Programmable Logic Controllers, kurz PLCs, helfen beim Stromsparen, da sie sich automatisch an die aktuellen Betriebsbedingungen anpassen. Traditionelle Systeme mit relais laufen ständig, aber moderne SPS-Technologie sorgt dafür, dass Motoren und Klimaanlagen effizienter statt härter arbeiten. Schauen Sie sich Abfüllanlagen an, in denen SPS-Steuerungen heutzutage häufig eingesetzt werden. Diese können Förderbänder verlangsamen, wenn wenig Produkt durchläuft, was jede Menge Strom während schwächerer Zeiten spart. Ein weiterer großer Vorteil ist, wie diese Steuerungen Probleme frühzeitig erkennen. Indem sie beispielsweise ungewöhnliche Motorvibrationen oder merkwürdige Wärmemuster analysieren, können Wartungsteams bereits vor einem tatsächlichen Ausfall Warnungen zu möglichen Störungen erhalten. Das bedeutet weniger Energieverlust durch Notreparaturen und Ausfallzeiten.
SPS-Steuerungen, die Energie sparen, wirken wie Steuerungszentralen in industriellen Netzwerken, die mit dem Internet der Dinge verbunden sind, und kommunizieren mit intelligenten sensoren die Verteilung von Energie zwischen Maschinen zu steuern. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit einer SPS mit Solarwechselrichtern und Batteriesystemen, um sicherzustellen, dass erneuerbare Energie zu Zeiten hoher Strompreise priorisiert wird. Mit einer solchen Konfiguration können Fertigungsanlagen weniger wichtige Aufgaben auf Zeiten geringerer Nachfrage verlagern und gleichzeitig die Anforderungen der ISO 50001 hinsichtlich Energieeffizienz erfüllen. Produktionsstätten, die dieses Verfahren implementiert haben, beobachten häufig eine Reduzierung ihrer monatlichen Stromkosten um 12 bis 18 Prozent, allein dadurch, dass sie ihren Energieverbrauch geschickter verteilen und in teuren Spitzenzeiten weniger Energie in hoher Last nutzen.
Metrische | Traditionelle Systeme | SPS-optimierte Systeme | Verbesserung |
---|---|---|---|
Durchschnittlicher Energieverbrauch | 850 kWh/Tag | 595 kWh/Tag | 30% |
Spitzenlastgebühren | 4.200 USD/Monat | 2.940 USD/Monat | 30% |
CO₂-Emissionen | 2,5 Tonnen/Woche | 1,75 Tonnen/Woche | 30% |
Laut Daten der Internationalen Energieagentur vom letzten Jahr führen PLC-Automatisierungssysteme in drei wesentlichen Bereichen zu deutlichen Reduzierungen der industriellen Energiekosten. Etwa 30 % höhere Effizienz entsteht dadurch, dass diese programmierbaren Logiksteuerungen überflüssige Maschinenoperationen eliminieren und den Leistungsfaktor dynamisch optimieren. Allein in den G20-Ländern verhindern solche Steuerungen jährlich den Ausstoß von rund 14 Millionen Tonnen Kohlendioxid, dank der präzisen Steuerung des Energieverbrauchs in Fabriken und Produktionsanlagen. Eine solche Wirkung zeigt, warum viele Hersteller zur PLC-Technologie greifen, sowohl aus Kostengründen als auch wegen der ökologischen Vorteile.
Programmierbare Steuerungen (PLCs) verwandeln veraltete industrielle Infrastrukturen in flexible, energieeffiziente Produktionszentren. Indem Hersteller veraltete Systeme durch intelligente PLC-Architekturen ersetzen, erzielen sie messbare Reduktionen von Energieverlusten, ohne die Betriebskontinuität zu gefährden.
Moderne PLC-Steuerungen beheben drei entscheidende Nachteile veralteter Systeme:
Einschränkungen veralteter Systeme | Moderne PLC-Lösungen |
---|---|
Festdrehzahl-Motorsteuerungen | Variabelfrequenzumformer (VFD) |
Manuelle Erfassung des Energieverbrauchs | Echtzeit-Überwachung in kW/Stunde |
Starre Produktionspläne | Durch KI optimierte Durchsatzanpassungen |
Führende Hersteller berichten von 18–22 % schnellerer Amortisation bei der Nachrüstung bestehender Steuerungspanele mit modularen SPS-Systemen mit OPC UA (Unified Architecture) Konnektivität. Diese Modernisierungen ermöglichen eine schrittweise Implementierung und minimieren Produktionsausfallzeiten beim Übergang zu smarter Automatisierung.
Ein Automobilzulieferer der ersten Tier-Stufe erzielte durch die Integration smarter SPS-Steuerungen in 17 Produktionszellen jährliche Energieeinsparungen von 12,7 GWh. Wesentliche Maßnahmen waren:
Das Projekt amortisierte sich nach 14 Monaten bei einer Investition von 2,1 Mio. Euro und reduzierte Emissionen der Scope-2-Kategorie um 2.400 Tonnen CO₂-Äquivalente.
79 % der Industrieunternehmen priorisieren laut Nachhaltigkeitsumfragen aus 2023 mittlerweile die Modernisierung von SPS-Systemen (Programmable Logic Controller) in ihren ESG-Roadmaps. Energieeffiziente Steuerungen tragen direkt zu drei wesentlichen Kennzahlen bei:
Indem SPS-Modernisierungen mit den Energiemanagement-Standards ISO 50001 kombiniert werden, wandeln Hersteller Automatisierungsverbesserungen systematisch in nachweisbare Nachhaltigkeitsfortschritte um.
Heutige PLC-Steuerungen werden dank Künstlicher Intelligenz immer smarter, was dazu beiträgt, in Fabriken Energieverschwendung zu reduzieren. Intelligente Maschinen analysieren vergangene Leistungsdaten zusammen mit dem, was aktuell auf der Produktionsfläche passiert. Sie können erkennen, wann die Nachfrage plötzlich ansteigen oder unerwartet sinken könnte, und passen die Stromverteilung nahezu augenblicklich an. Laut einer kürzlich von der International Energy Agency veröffentlichten Studie aus dem vergangenen Jahr sparen diese modernisierten PLC-Systeme in den meisten Fertigungsumgebungen speziell bei Kompressoren und Förderbändern zwischen 22 % und 27 % der Energiekosten ein. Was bedeutet dies in der Praxis? Fabriken bleiben auch bei plötzlichen Änderungen der Produktionspläne oder unerwarteten Maschinenausfällen effizient. Einige Betriebe berichten, dass sie trotz erheblicher Störungen nahtlos weiterlaufen konnten, ohne spürbare Einbußen bei der Produktivität.
In Verbindung mit Industrie-Internet-of-Things-(IIoT-)Sensoren und Edge-Computing-Plattformen bieten SPSen nun detaillierte Einblicke in die Energieströme auf Geräte- und Subsystemebene. Eine typische Smart-Factory-Installation erfasst über 15.000 Datensätze pro Stunde und ermöglicht es Bedienern,
Diese Datentransparenz hilft Herstellern, jährliche Energieeinsparungen von 12–18 % zu erzielen, ohne die Produktionsleistung zu beeinträchtigen.
Die globale Nachfrage nach KI-gestützten Industriesteuerungen wird laut einer Studie von MarketsandMarkets aus dem Jahr 2024 voraussichtlich jährlich um rund 23,7 Prozent steigen bis 2030, hauptsächlich weil Regierungen bei den Kohlenstoffemissionen strenger werden und die Energiepreise ständig schwanken. Spitzenreiter in der Automobilindustrie haben festgestellt, dass die Energiekosten um etwa 30 bis sogar 40 Prozent gesunken sind, nachdem sie diese intelligenten SPS-Systeme installiert haben, die den ISO 50001-Richtlinien zur Energiemanagement folgen. Was diese Technologie so attraktiv macht, ist die Tatsache, dass Unternehmen damit ihre Umweltziele erreichen und gleichzeitig die laufenden Kosten senken können. Die Zahlen zeigen auch eine interessante Entwicklung: Allein in den energieintensiven Industriezweigen könnten Unternehmen potenziell 12,6 Milliarden US-Dollar lukrieren, wenn sie auf diese Technologie umsteigen.
Heutige SPS-Systeme verbinden sich über IIoT, um den Energieverbrauch innerhalb der Fabrikanlagen präzise zu überwachen. Wenn Einrichtungen Sensor-Netzwerke unter Verwendung von Standards wie OPC UA installieren, erhalten sie Echtzeitdaten darüber, wie viel Leistung jede Maschine tatsächlich verbraucht. Für Anlagenleiter bedeutet dies, dass sie erkennen können, wo Energie verschwendet wird – denken Sie an Kompressoren, die zu lange laufen, oder Motoren, die unnötig Strom ziehen – und anschließend können automatische Korrekturen direkt innerhalb des SPS-Programms eingerichtet werden. Das System wird somit quasi selbst zum Wächter für Effizienzprobleme.
Moderne SPS-Steuerungen können direkt mit Solaranlagen, Windkraftanlagen und Smart-Grid-Infrastrukturen über standardisierte Kommunikationsgateways verbunden werden. Dieser bidirektionale Datenaustausch ermöglicht es Fabriken:
Intelligente Fabriken im ganzen Land beginnen damit, steuerbasierte Lastmanagementansätze zu übernehmen, die eng mit den lokalen Stromnetzen zusammenarbeiten. Bei Strommangel reduzieren diese Steuerungssysteme automatisch nicht kritische Prozesse oder schalten eigenständig auf alternative Energiequellen um. Niemand muss während einer Krise also herumlaufen und Schalter betätigen. Der eigentliche Vorteil liegt dabei über Kosteneinsparungen hinaus: Solche automatisierten Systeme tragen dazu bei, die regionale Stromversorgung auch in kritischen Situationen stabil zu halten. Industrielle Standorte entwickeln sich dadurch von reinen Energieverbrauchern zu Partnern, die zur Netzstabilität beitragen.
Ein PLC (Programmierbarer Logikcontroller) ist ein digitaler Computer, der zur Automatisierung elektromechanischer Prozesse eingesetzt wird, beispielsweise zur Steuerung von Maschinen auf Fabrikmontagelinien.
Energieeffiziente PLC-Controller funktionieren, indem sie Operationen in Echtzeit basierend auf aktuellen Bedingungen anpassen, den Energieverbrauch optimieren und Ineffizienzen identifizieren, um Abfall zu reduzieren.
Die Integration von PLCs mit intelligenten Energiemanagementsystemen ermöglicht eine bessere Leistungsverteilung zwischen den Maschinen, stellt sicher, dass erneuerbare Energien zuerst genutzt werden, und reduziert Spitzenglättungskosten, was zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Energieeffizienz führt.
PLCs tragen zu Nachhaltigkeit und ESG-Zielen bei, indem sie den Energieverbrauch und Kohlenstoffemissionen reduzieren, die Kompatibilität mit erneuerbaren Energien verbessern und die Lebensdauer der Geräte verlängern.
2024-09-20
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